Samstag ist der Tag, an dem das Zuhause aufgeräumt wird. Waschen, putzen , aufräumen etc. Und einkaufen. Ich war heute nicht im Supermarkt um die Ecke, sondern bin Susannas Empfehlung gefolgt und auf den Wochenmarkt gegangen. Und ich bin begeistert. Der Weg zum Markt war bereits ein Erlebnis. Rechts und Links auf der Akazienstraße reihen sich Cafes, Restaurant und kleine Läden aneinander. Es gab viel zu schauen. Leider konnte ich wieder nicht widerstehen und habe mir ein Buch gekauft (nicht schimpfen, Andreas.) mit dem interessanten Titel "653 km nach Berlin" von Silvia Szymanski. Das Buch spielt wohl in Aachen und Umgebung. Da ich ja Referendariat in Aachen mache und im Moment in Berlin bin, verbindet es genau die zwei Orte, die auch mich beeinflussen.
Und es gab mehrere Läden mit Kunst und Zeichenartikel. Ich habe gefühlte Stunden (in Wirklichkeit wahrscheinlich gerade mal 15 Minuten) vor dem Regal gestanden, faziniert von der Auswahl an Zeichenblöcken und Zeichenbüchern, eingerahmt von Farbtuben, Leinwänden etc.
Auf dem Markt war es auch nicht besser. Es gab einfach alles. Natürlich habe ich Käse gekauft. Hoffentlich ist noch welcher da, wenn Du, Susanna, wiederkommst. ;-) Obststände wollten ihr Angebot loswerden. Es gab auch orientalische Teppiche. An einem Stand gab es nur Torten. Die Kuchen der Bäckerstände waren oft wagenradgroß. Daneben lockten selbstgenähte Plastiktaschen mit lustigen Motiven, wie Haien, Che und Blumen, an einem Stand gar riesige Tüchern zum Aufhängen mit Motiven wie Fröschen, Sonnenblumen und Küchen. Blumenstände, Trockenfrüchte, orientalische Leckereien... und mannigfaltiges Angebot.
Auf dem Rückweg hörte ich auf einmal ein lautes Hupkonzert. Und als ich die unzähligen Motorradfahrer vorüberfahren sah, fiel es mir wieder ein, dass ich gelesen hatte, dass die Bike Union heute demonstriert. An ein Überqueren der Straße war nicht zu denken. Ich nahm auf einer Bank platz und beobachtete den Korso. Rechts und links war ich von einer Oma eingerahmt... ;-)
So, genug für heute. Gleich muss ich los zu meiner Verabredung: gemeinsam wollen wir die lange der Nacht der Museen genießen..... Photos folgen deswegen später. Sorry.
Auf dem Markt war es auch nicht besser. Es gab einfach alles. Natürlich habe ich Käse gekauft. Hoffentlich ist noch welcher da, wenn Du, Susanna, wiederkommst. ;-) Obststände wollten ihr Angebot loswerden. Es gab auch orientalische Teppiche. An einem Stand gab es nur Torten. Die Kuchen der Bäckerstände waren oft wagenradgroß. Daneben lockten selbstgenähte Plastiktaschen mit lustigen Motiven, wie Haien, Che und Blumen, an einem Stand gar riesige Tüchern zum Aufhängen mit Motiven wie Fröschen, Sonnenblumen und Küchen. Blumenstände, Trockenfrüchte, orientalische Leckereien... und mannigfaltiges Angebot.
Auf dem Rückweg hörte ich auf einmal ein lautes Hupkonzert. Und als ich die unzähligen Motorradfahrer vorüberfahren sah, fiel es mir wieder ein, dass ich gelesen hatte, dass die Bike Union heute demonstriert. An ein Überqueren der Straße war nicht zu denken. Ich nahm auf einer Bank platz und beobachtete den Korso. Rechts und links war ich von einer Oma eingerahmt... ;-)
So, genug für heute. Gleich muss ich los zu meiner Verabredung: gemeinsam wollen wir die lange der Nacht der Museen genießen..... Photos folgen deswegen später. Sorry.
Das Buch hört sich ja interessant an. Ich verkneife mir das Schimpfen also noch mal. :-)
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