Danach ging es zum Rathaus von Speyer. Der Oberbürgermeister Werner Schineller gab einen Empfang mit dem Titel "Pfälzisch fürs Lebe".
Das Rathaus ist ein beeindruckendes Gebäude aus dem Spätbarock. Es ist rot angestrichen, mit weißen Fenstern und Türen. Über dem großen Eingangstor ist ein auf Säulen gestützter kleiner Balkon. Vor dem Gebäude - wie auf der ganzen Maximilianstraße, die zum Flanieren vom Altpörtel zum Dom einlädt - stehen Laternen im altertümlichen Stil neben Riesenblumentöpfen, welche der Straße einen altertümlichen Stil mit einem mediteranen Hauch verleihen.
Der Raum, in welchem der Empfang stattfand, hatte kunstvoll farbig bemalte Decken und rote Wände mit weißen Rahmen (ich habe nachgelesen: Rokoko-Stil).
Der Oberbürgermeister persönlich las ca. eine Stunde aus und zum Leben der Pfälzer, insbesondere Speyer. Literaten aus aller Welt lobten die Pfalz wortgewandt. Natürlich las er - als echter Speyerer - in pfälzischer Mundart vor. Das eine oder andere Wort wurde weggesch..... vielleicht lag es aber am ausgeschenkten Wein und den Brezeln, dass die Konzentration auf den Vortrag teilweise schwerfiel. Nach einiger Zeit wurden die Weinflaschen zum Nachschenken durch die Stuhlreihen gereicht. Der Bürgermeister kommentierte das nur locker mit der Worten "Der bestellte Wein reicht erfahrungsgemäß nicht, liebe Studenten." Aber das stetige Weintrinken sei nun mal eine typisch pfälzische Gewohnheit. Es wurde also mehrmals auf die Pfalz angestoßen.
Danach stand man teilweise im Hof und ... stieß eben auf die Pfalz an. Ich erinnere mich, dass wir Brandenburger mit Thüringen und Sachsen eine Koalition schlossen. Das erste Treffen soll eventuell nächste Woche am Binssee stattfinden ... mehr konnten wir nicht beschließen, denn das große mächtige Tor zum Rathaus fiel krachend in unserem Rücken ins Schloß, nachdem man uns freundlicherweise hinauskomplimentiert hatte. So standen wir noch etwas auf der Straße . Der kleine Zeiger der Turmuhr kroch auf die Zwölf zu .... und stießen auf die Pfalz an :-)
Andere zogen noch in die Bierbar weiter .... wir nicht. Die Kräfte wollen wir schließlich für die nächste Länderparty schonen. :-))
Das Rathaus ist ein beeindruckendes Gebäude aus dem Spätbarock. Es ist rot angestrichen, mit weißen Fenstern und Türen. Über dem großen Eingangstor ist ein auf Säulen gestützter kleiner Balkon. Vor dem Gebäude - wie auf der ganzen Maximilianstraße, die zum Flanieren vom Altpörtel zum Dom einlädt - stehen Laternen im altertümlichen Stil neben Riesenblumentöpfen, welche der Straße einen altertümlichen Stil mit einem mediteranen Hauch verleihen.
Der Raum, in welchem der Empfang stattfand, hatte kunstvoll farbig bemalte Decken und rote Wände mit weißen Rahmen (ich habe nachgelesen: Rokoko-Stil).
Der Oberbürgermeister persönlich las ca. eine Stunde aus und zum Leben der Pfälzer, insbesondere Speyer. Literaten aus aller Welt lobten die Pfalz wortgewandt. Natürlich las er - als echter Speyerer - in pfälzischer Mundart vor. Das eine oder andere Wort wurde weggesch..... vielleicht lag es aber am ausgeschenkten Wein und den Brezeln, dass die Konzentration auf den Vortrag teilweise schwerfiel. Nach einiger Zeit wurden die Weinflaschen zum Nachschenken durch die Stuhlreihen gereicht. Der Bürgermeister kommentierte das nur locker mit der Worten "Der bestellte Wein reicht erfahrungsgemäß nicht, liebe Studenten." Aber das stetige Weintrinken sei nun mal eine typisch pfälzische Gewohnheit. Es wurde also mehrmals auf die Pfalz angestoßen.
Danach stand man teilweise im Hof und ... stieß eben auf die Pfalz an. Ich erinnere mich, dass wir Brandenburger mit Thüringen und Sachsen eine Koalition schlossen. Das erste Treffen soll eventuell nächste Woche am Binssee stattfinden ... mehr konnten wir nicht beschließen, denn das große mächtige Tor zum Rathaus fiel krachend in unserem Rücken ins Schloß, nachdem man uns freundlicherweise hinauskomplimentiert hatte. So standen wir noch etwas auf der Straße . Der kleine Zeiger der Turmuhr kroch auf die Zwölf zu .... und stießen auf die Pfalz an :-)
Andere zogen noch in die Bierbar weiter .... wir nicht. Die Kräfte wollen wir schließlich für die nächste Länderparty schonen. :-))
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