Gestern war endlich die langersehnteste der Länderpartys, denn die Gastgeber waren: Brandenburg, Berlin, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Es war eine 5-Länderparty, dessen Motto lautete: Sport im Osten. Stets hallte lebthaft der Ausruf: Sport. frei.
Herausforderung war dabei, dass die Partylocation auf einem Sportplatz etwas außerhalb von Speyer lag. Mit etwas meine ich eine Strecke von ca. 3 km. Aber die Kommilitonen wurden clevererweise mit einem Bollerwagen direkt an der Uni abgeholt. In mehreren Schüben. Gemeinsam machte man eine Art Pionierausflug mit kleinen Spielchen zur Unterhaltung unterwegs. Bequeme Kleidung - insbesondere Turnschuhe - war durch das Sport-Thema garantiert. Friedi und ich sind mit den Fahrrad vorausgefahren, um der Masse (und den Spielchen) zu entgehen ;-) (Stefan, danke nochmal für die ausgedruckte Wegbeschreibung! Und hiermit bist Du offiziell erwähnt)
Das Thema "Sport im Osten" kam aber nicht von ungefähr, denn den festlichen Aktivitäten ging ein Fußballspiel voraus: Studenten gegen Dozenten der DHV. Diplomatischerweise war das Ergebnis ein unentschieden (fünf zu fünf). Ich habe mich ja nach dem Spiel auch kurz mit einigen Mädels zum Aufwärmen im Fußball versucht: also das Treffen das Balles ging noch, aber irgendwie flog er nicht immer dahin, wo er hinsollte. Trotz des Tritts. (oder gerade deswegen?) Einige Tore haben wir aber geschafft :-)
Es gab echte Thüringer Roster (zur Übersetzung für alle Nichtthüringer: Rostbratwürste), irgendwelches hochprozentiges Zeug (Flämisch und Kräuter. Und sehr grün.) und Bowle. Theke und Tanzfläche gab es im Vereinshaus, aber man tummelte sich auf der großen Terasse. Idealerweise spielte das Wetter mit: regnete es tagsüber kontinuierlich, so klarte der Himmel am Abend auf und es blieb größtenteils trocken. Wer wohl von den Partyorganisatoren dafür verantwortlich war? Kompliment.
Und das wichtigste an dieser Länderparty war: zum ersten Mal trifft n-i-c-h-t die übliche Beschreibung zu, denn ... es war nicht stickig, die Musik war richtig gut (dank Rasmus), und die Stimmung klasse. Wie hast Du das nochmal festgehalten, Stefan? Keiner der Bierwarte hat irgendwann im Laufe des Abends zum Wechsel in die Bierbar aufgerufen! Wenn das mal kein Kompliment ist..... denn Bier gab es eigentlich offiziell nicht.
Was bleibt noch zu erwähnen? Ich wurde offiziell in den Kreis der Ostdeutschen aufgenommen, denn ich bekam eines der begehrten T-Shirts (gab es nur für die Organisatoren). Zu meiner Überraschung haben tatsächliche einige NRWler mein Überlaufen bemerkt... :-() und wollten mich ungern gehen lassen.
Und Inga und ich haben wieder das Tanzbein geschwungen. Mit vielen anderen.... Friedi mußte leider schon früher gehen, aber sie hatte am Donnerstag - also jetzt? - einen Vortrag. (toi toi toi). Ronny und ich sind jedenfalls beim Paartanzen nicht kompatibel. Was sehr schade ist, weil ich ihn für den Abschlußball schon quasi aquiriert habe. Naja, abwarten. Wir wollen noch üben...
Und wir haben mehrfach versichert, dass wir nicht für das Sammeln von Länderpunkten zur Verfügung stehen. Auch mal nett. ;-)
Und wir haben keinen Sonnenaufgang gesehen. 05:27 Uhr war es in Speyer wolkig. Menno.
PS: Täglich fünf Stunden zu schlafen während der letzten Wochen in meiner Prüfungsphase war ein gutes Training, denn ich bin überraschend fit.... (oder wieviele Rechtschreibfehler habt Ihr bereits entdeckt?)
Herausforderung war dabei, dass die Partylocation auf einem Sportplatz etwas außerhalb von Speyer lag. Mit etwas meine ich eine Strecke von ca. 3 km. Aber die Kommilitonen wurden clevererweise mit einem Bollerwagen direkt an der Uni abgeholt. In mehreren Schüben. Gemeinsam machte man eine Art Pionierausflug mit kleinen Spielchen zur Unterhaltung unterwegs. Bequeme Kleidung - insbesondere Turnschuhe - war durch das Sport-Thema garantiert. Friedi und ich sind mit den Fahrrad vorausgefahren, um der Masse (und den Spielchen) zu entgehen ;-) (Stefan, danke nochmal für die ausgedruckte Wegbeschreibung! Und hiermit bist Du offiziell erwähnt)
Das Thema "Sport im Osten" kam aber nicht von ungefähr, denn den festlichen Aktivitäten ging ein Fußballspiel voraus: Studenten gegen Dozenten der DHV. Diplomatischerweise war das Ergebnis ein unentschieden (fünf zu fünf). Ich habe mich ja nach dem Spiel auch kurz mit einigen Mädels zum Aufwärmen im Fußball versucht: also das Treffen das Balles ging noch, aber irgendwie flog er nicht immer dahin, wo er hinsollte. Trotz des Tritts. (oder gerade deswegen?) Einige Tore haben wir aber geschafft :-)
Es gab echte Thüringer Roster (zur Übersetzung für alle Nichtthüringer: Rostbratwürste), irgendwelches hochprozentiges Zeug (Flämisch und Kräuter. Und sehr grün.) und Bowle. Theke und Tanzfläche gab es im Vereinshaus, aber man tummelte sich auf der großen Terasse. Idealerweise spielte das Wetter mit: regnete es tagsüber kontinuierlich, so klarte der Himmel am Abend auf und es blieb größtenteils trocken. Wer wohl von den Partyorganisatoren dafür verantwortlich war? Kompliment.
Und das wichtigste an dieser Länderparty war: zum ersten Mal trifft n-i-c-h-t die übliche Beschreibung zu, denn ... es war nicht stickig, die Musik war richtig gut (dank Rasmus), und die Stimmung klasse. Wie hast Du das nochmal festgehalten, Stefan? Keiner der Bierwarte hat irgendwann im Laufe des Abends zum Wechsel in die Bierbar aufgerufen! Wenn das mal kein Kompliment ist..... denn Bier gab es eigentlich offiziell nicht.
Was bleibt noch zu erwähnen? Ich wurde offiziell in den Kreis der Ostdeutschen aufgenommen, denn ich bekam eines der begehrten T-Shirts (gab es nur für die Organisatoren). Zu meiner Überraschung haben tatsächliche einige NRWler mein Überlaufen bemerkt... :-() und wollten mich ungern gehen lassen.
Und Inga und ich haben wieder das Tanzbein geschwungen. Mit vielen anderen.... Friedi mußte leider schon früher gehen, aber sie hatte am Donnerstag - also jetzt? - einen Vortrag. (toi toi toi). Ronny und ich sind jedenfalls beim Paartanzen nicht kompatibel. Was sehr schade ist, weil ich ihn für den Abschlußball schon quasi aquiriert habe. Naja, abwarten. Wir wollen noch üben...
Und wir haben mehrfach versichert, dass wir nicht für das Sammeln von Länderpunkten zur Verfügung stehen. Auch mal nett. ;-)
Und wir haben keinen Sonnenaufgang gesehen. 05:27 Uhr war es in Speyer wolkig. Menno.
PS: Täglich fünf Stunden zu schlafen während der letzten Wochen in meiner Prüfungsphase war ein gutes Training, denn ich bin überraschend fit.... (oder wieviele Rechtschreibfehler habt Ihr bereits entdeckt?)
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