Da ich gerade keine Lust habe, meine Hausaufgaben zu machen, schreibe ich also wieder im Blog. Richtig spannendes gibt es eigentlich nicht zu berichten.
Die Veranstaltungen neigen sich dem Ende zu und laufen alle langsam aus. Speyer ist in anderthalb Wochen vorbei. Die Stimmung bei allen verändert sich. Selbst die Dozenten leben auf. Gestern haben wir nach der Polizeirechts-AG anschließend noch alle zusammen gesessen. Eine unserer ausländischen Kommilitoninnen brachte Bleche mit Lasagne. Eine schöne Alternative zum Grillen. (Damit keine Mißverständnisse entstehen, ich liebe Grillen.) Nebenan saß eine andere Arbeitsgemeinschaft mit ihren Dozenten und schielte zu uns herüber. :-)
Umso später der Abend, umso mehr füllte sich der Campus. Die von der Hörerschaft angeschafften Liegestühle verteilten sich über den Rasen. Stühle wurden aus dem Cllbräumen herausgestellt. Saß ich am Anfang relativ ruhig, waren wir bald von mindestens 15 Leuten umringt. Ich finde es immer wieder spannend, wo jeder herkommt und was er oder sie außer dem Studium gemacht hat. Mein Fazit: Auf dem Campus ist man nicht allein.
Das kann wirklich nachteilhaft sein, denn später stieg noch eine Party im dritten Stock des Wohnheimes. Ich bedauerte alle Bewohner, die dort wohnten.
Ich habe zwar 10 min Heimweg mit dem Rad, aber eine ruhige Unterkunft. Nur die Eule und Frösche bilden harmonische Hintergrundgeräusche...
Langsam steigt auch meine Nervosität. Am Freitag ist Abschlussball. Ich gehe allein hin. Und ich bestreite mit dem Chor einen Programmpunkt. Vor einigen hunderten Leuten stehen und singen ... das habe ich mir nicht wirklich überlegt.
Inga und Lars brachten gerade Essen für unser gemeinsames Essen nach dem Tanzkurs heute Abend. Und speziell für mich eine Spielzeugpistole. Heute ist ja Mittwoch (siehe Überschrift) und damit wieder Länderparty. Rheinland Pfalz ruft auf zu "Wild Wild Süd-West ..." Cowboys tragen Jeans. Mehr sage ich dazu nicht.
So, Pause beendet. Die Arbeit ruft.
Die Veranstaltungen neigen sich dem Ende zu und laufen alle langsam aus. Speyer ist in anderthalb Wochen vorbei. Die Stimmung bei allen verändert sich. Selbst die Dozenten leben auf. Gestern haben wir nach der Polizeirechts-AG anschließend noch alle zusammen gesessen. Eine unserer ausländischen Kommilitoninnen brachte Bleche mit Lasagne. Eine schöne Alternative zum Grillen. (Damit keine Mißverständnisse entstehen, ich liebe Grillen.) Nebenan saß eine andere Arbeitsgemeinschaft mit ihren Dozenten und schielte zu uns herüber. :-)
Umso später der Abend, umso mehr füllte sich der Campus. Die von der Hörerschaft angeschafften Liegestühle verteilten sich über den Rasen. Stühle wurden aus dem Cllbräumen herausgestellt. Saß ich am Anfang relativ ruhig, waren wir bald von mindestens 15 Leuten umringt. Ich finde es immer wieder spannend, wo jeder herkommt und was er oder sie außer dem Studium gemacht hat. Mein Fazit: Auf dem Campus ist man nicht allein.
Das kann wirklich nachteilhaft sein, denn später stieg noch eine Party im dritten Stock des Wohnheimes. Ich bedauerte alle Bewohner, die dort wohnten.
Ich habe zwar 10 min Heimweg mit dem Rad, aber eine ruhige Unterkunft. Nur die Eule und Frösche bilden harmonische Hintergrundgeräusche...
Langsam steigt auch meine Nervosität. Am Freitag ist Abschlussball. Ich gehe allein hin. Und ich bestreite mit dem Chor einen Programmpunkt. Vor einigen hunderten Leuten stehen und singen ... das habe ich mir nicht wirklich überlegt.
Inga und Lars brachten gerade Essen für unser gemeinsames Essen nach dem Tanzkurs heute Abend. Und speziell für mich eine Spielzeugpistole. Heute ist ja Mittwoch (siehe Überschrift) und damit wieder Länderparty. Rheinland Pfalz ruft auf zu "Wild Wild Süd-West ..." Cowboys tragen Jeans. Mehr sage ich dazu nicht.
So, Pause beendet. Die Arbeit ruft.