30. Juni 2009

Von wegen .... Studentenleben lau

Ich wollte nur mal demonstrieren, dass man als Student genau wie ein Angestellter lange Tage hat...

08:30 h - aus dem Haus mit dem Rad bergauf zur Uni (hält fit :-))

09:00 h - Frühstück in der Taberna und gleichzeitig Besprechung des gemeinsamen Vortrages für die AG Metakompetenzen

10:15 h - ergebnisloser Versuch, ins Internet an der Uni mit dem eigenen PC zu kommen (Netzwerkerkennungsprobleme), um die E-Mails zu checken; grrrrrr

10:45 h - Moderation für Vortrag der Kollegin in der AG, wie vorhin besprochen (Thema: Competitive Intelligence = in deutsch: Informationen sammeln auf dem Markt über Konkurrenzprodukte); meine spontan kreierte praktische Übung zum Thema ist wohl gut angekommen, denn die Stimmung in der Gruppe war trotz der heißen Temperaturen und Mittagszeit sehr lebhaft und gut. Ziel erfüllt, yippieh

13:15 h - Endlich ist das Seminar vorbei -> ab in die Bibliothek: Netzwerkerkennungsprobleme behoben und am eigenen Vortrag gearbeitet), Fazit: Gut vorangekommen und den schriftlichen Teil abgeschlossen.

16:30 h - erschreckt den Arbeitsplatz in der Bib geräumt; Käsebrötchen geholt (und schnell gegessen ;-)

16:45 h - AG Polizeirecht: drei Vorträge überlebt :-()

19:30 h - leider wurde die AG überzogen, sodass ich nun in die Aula zügig gelaufen bin zur Chorprobe: das Klavier haben die Mädels freundlicherweise schon aus dem Audimax von
gegenüber herübergeschoben,
Fazit: bin traurig, weil mein Lieblingslied aus dem Programm geflogen ist ("I don't know how to love him" aus dem Musical "Jesus Christ Superstar"); und bin immer erstaunt, dass ich mit den anderen im Sopran locker mithalten kann

21:20 h - Chor beendet; schiebe das Klavier mit in den anderen Raum (ohne Verletzungen ;-) und düse dann mit dem Rad nach Speyer-Hause stetig bergab

21:30 h - endlich angekommen: Salatreste als Abendbrot und dabei erfolglos im Fernsehen gezappt (alles langweilig :-(); letztlich den PC angemacht ... und von Andreas telefonisch einen Schnellkurs in "How to create a diagram with google" für Informatiker und Freunde erhalten, werde morgen die Codierungen ausprobieren und hoffentlich wunderschöne Diagramme für
den Vortrag am Donnerstag kreieren :-)) Danke, Andreas!

23:40 h - Skype-Anruf von Inga, die auch endlich von der Uni zurück ist und für Morgen verabredet;
Fazit: Ich mag skypen :-))

00:10 h - schreibe Blog und merke erschreckt, dass der Tag schon wieder vorbei ist;
Fazit: gehe jetzt ohne Umweg sofort ins Bett :-()

Gute Nacht!


26. Juni 2009

Ein ruhiger Freitag

Und schon ist die Woche herum. Was spannendes passiert ist?

Dienstags Chor. Leider wurde mir viel zu viel über den Abschlussball gesprochen. Ja, Abschlussball. Ich war eigentlich froh, auch das mit dem Abitur hinter mich gebracht zu haben. Aber da wir beim Ball mit dem Chor auftreten, muss ich wohl oder übel auch hingehen. Und ein Kleid besorgen. Und hoffe, dass jemand mit mir tanzt. Und ... seufz.

Am Mittwoch Abend waren wir bei Sabrina in Dudenhofen zum Grillen. Ihr Vermieter hat ihr die Terrasse zur Verfügung gestellt. Es war ein schöner Weiberabend. Der dann solange ging, dass ich mir die Länderparty schenkte. Im nachhinein soll die Bayernparty aber gut gewesen sein. Mich schreckten drei Stunden Blasmusik ab. Und die Vernunft hinsichtlich eines arbeitsvollen Donnerstages siegte.
Nächste Woche richten das Saarland und Hessen die Länderparty aus. Das Motto geht wohl in Richtung Playboys & Bunnies. Irgendwie muss ich an Bridget Jones denken ... Ich bin wohl im falschen Film?

23. Juni 2009

Mr Bierbar

Die Bierbar. Tja. Was genau ist das? Im gaststättenrechtlichen Sinne gemäß § 1 Gaststättengesetz wohl keine Bar, obwohl der Name es vermuten läßt: Es ist ein Kellerraum im Wohnheim auf dem Campus der DHV Speyer. Er ist nur einem bestimmten Personenkreis zuständig, uns Studenten. Und es werden alkoholische Getränke ausgeschenkt (Schankwirtschaft). ABER es besteht keine Gewinnerzielungsabsicht! Damit kein Gewerbe... und wird außerdem irgendwie von der Stadt geduldet.

Das wars kurz juristisch erklärt. Jetzt zum tatsächlichen.:Der Keller wird von sog. Bierwarten gehegt und gepflegt. Sprich, Bier wird gekauft und in den Kühlschrank gestellt. Das kleine Fenster tagsüber zum Lüften geöffnet (nachts geht das nicht wegen der Lärmbelästigung - das würde das Bundes- bzw. Rheinland-Pfälzische Immissionsschutzgesetz greifen ;-) ... Bierwart ist ein Typ Mann, ähm Mensch, die das Gerstengetränk innig lieben.
Jedenfalls zieht man und frau in der Bierbar keine gute Kleidung an, weil es stinkt vom Zigarettenqualm, Schweiß und ... fallengelassenem Bier. Ich habe extra Schuhe für diese Lokation aussortiert. Es klingt eklig, oder? Aber es ist eben eine Institution, die man nach einem Kölsch annimmt. Zwischendurch geht man eben zum Atmen kurz an die frische Luft...

Heute wurde ich jedenfalls angeschmiert. Denn es war eigentlich eine Schlagerparty, getarnt als Mr. Bierbar-Wahl. Dazu muss ich erklären, dass Schlager so gar nicht mein Fall ist. Mit Matthias Reim kann man mich jagen. Ich weiss (Daniel, ja ich weiss ;-), ich sollte toleranter sein, aber über Geschmack läßt sich nicht streiten. Aber auch das ist nach einem Kölsch nicht mehr so wild...
Die Herren mußten sich in 3 Runden präsentieren: In der ersten Runde tanzten sie solo zu "Schöner fremder Mann" (Gewinner war wohl Torben für seinen versuchten sexy Tanz). In der zweiten Runde mußten sie mit den Händen auf dem Rücken erst einen Schnaps und dann ein Bier trinken (Gewinner war der Hamburger Sebastian). Dabei ging die erste Flasche zu Boden. Danach mußte jeder a capella singen (Gewinner? Ich glaube, Leonard). Irgendwas. Und ein Schlußwort halten. Also mutig waren alle angetretenen 5 Herren. Ich zolle Ihnen Respekt!
Gewonnen hat mit überragender Mehrheit der Hamburger Sebastian. Wohl auch verdient, denn in den Pausen hat er mit den anwesenden Damen gesprochen und seine Werbetrommel gerührt. Auch Inga und mich hat er angesprochen. Was mich amüsiert, weil wir uns bisher auf dem Campus noch nicht wirklich über den Weg gelaufen sind und quasi zum ersten Mal Kontakt hatten. Auch habe ich ein Herz für die nicht so talentierten Teilnehmer, deren Mut belohnt werden sollte mit einer meiner drei Stimmen :-))

Nun, ich habe wieder etwas gelernt:
1. Schlager ist ertragbar. Man kann gut Paartanzen danach.
2. Ich komme mit wenig frischer Luft aus.
3. .... das überlege ich mir morgen. Denn ist spät und jetzt gehts ab ins Bett.

Gute Nacht.

PS: Es gibt tatsächlich Leute, die jeden Tag in die Bierbar gehen. Geöffnet ist sie täglich ab 21 h. Ich warte auf das nächste Event, und entsorge die Kleidung von gestern erst mal ;-)


22. Juni 2009

Hallo an die Segelfreunde


Liebe Grüße an meine Segelfreunde sende ich heute nachmittag!! Mußte direkt an Euch denken, als ich gerade mit dem Fahrrad auf dem Heimweg dermaßen in den Regen geriet, dass ich tatsächlich kaum noch etwas sah und die Bezeichnung klatschnaß erlebte. Klatschnaß heißt, dass die Kleidung am Körper klebt, so naß ist sie. Jede Bewegung ist eine sportliche Herausforderung. (Gut, dass ich nix gegen Sport habe...;-)

Dietmar und Daniel sind sehr schreibfreudig, sodass ich mittlerweile fast traurig bin, wenn keine E-Mail kommt. :()
Ich verzweifele gerade ..... gggrrrrrhhhhhhhhh.... weil meine Photos zu groß geraten sind - sämtliche Einstellungen in meiner Kamera sind verstellt - und ich sie mit dieser Größe nicht an Daniel schicken kann, der alle Photos sammelt und dann die Komplettpakete verteilt. Danke Dir schon im Voraus dafür!
Lisa ist bestimmt wieder zu Hause, nachdem sie eine weitere Woche Rügen genießen konnte. Und Lars ... arbeitet.

Na gut. Pause beendet. Ich werde wohl nachher etwas mit Irfan herumspielen, um die Photos kleinzubekommen. Jetzt wird noch gearbeitet, schließlich bin ich heute abend verabredet. In der Bierbar steht heute die Wahl zum "Mr Bierbar" an.
Häh? Was ist eine Bierbar? Mehr dazu später ....

21. Juni 2009

Sonntag

Es war ein verregneter Sonntag. Aber auch das muss mal sein. So hatte ich endlich Zeit, diverse Bücher aufzuschlagen (und natürlich auch darin zu lesen) und an meiner Seminararbeit zu schreiben. Einer der beiden.

Außerdem war im Wetterbericht bereits für den Samstag eine Schauerneigung angesagt worden, und wir hatten während des Stadtbummels tagsüber und zum Grillen abends schönes Wetter. Das Grillen fand vor der Taberna, zwischen Wohnheim und Gästehaus, statt. Sämtliche Wohnheimbewohner hatten sich in Gruppen zusammengetan. Jeder brachte etwas mit. Mein Part war diesmal das Brot. Und etwas Gemüse. Inga hat wieder Fleisch besorgt und eingelegt. Die Frau sorgt gut für uns. Andere brachten Wein., Friedi und Rebecka Geschirr, weil sie ja vor Ort wohnten und den kürzesten Weg hatten ... die zwei Grille wurden jeweils an die nächsten Gruppe weitergereicht. Auch wenn man Essen o.ä. übrig hatte.
Und die Knusperflocken als Nachtisch sind auch gut angekommen. Eine Hessin habe ich mit diesem Genuss angesteckt. Ob ich von Zetti Provision verlangen sollte?


Zur Belohnung bin ich heute Abend in die Speyerer Innenstadt gegangen und habe - endlich - die Kneipentour gestartet. Wir haben den Domhof aufprobiert. Wir waren: Marie aus Köln, Eva aus Franken, Christian aus Rostock, Rebecka aus Erfurt (gebürtig Berlin), Inga aus Brandenburg und eben ich. Eine bunte Mischung. Bier, Wein, Spargel und Spätzle wurden probiert. Der Vergleich wird nächste Woche gezogen, wenn wir eine anderen Kneipe ausprobieren .... :-))

Es ist fast Mitternacht. Schluss für heute.
Gute Nacht!

20. Juni 2009

In...Speyer...ed

Das war ein Start in das Wochenende: Erst 5 Stunden Klausur am Freitag .... (puh, endlich hinter mir) .... Über die Benotung denke ich (lieber) nicht nach, denn ich habe keinen Einfluß mehr.

Dann in windeseile mit Rad zu meiner Unterkunft und ... dort warteten meine Mutter Karla und mein Onkel Manfred. Sie wurden inSpeyered, denn sie wollten gar nicht mehr fahren. ;-)
Wir sind auf der Maximilianstraße flaniert und es wurde jedes Geschäft besichtigt, jede Eisdiele begutachtet (nicht ausprobiert bei der Anzahl) ... Flammkuchen und einheimischer Riesling verköstigt. Ihnen qualmten die Sohlen ;-)

Abends haben wir einen historischen Stadtrundgang mit einem Nachtwächter von Speyer erlebt.
Die Nachtwächter in Speyer sagen nicht die Uhrzeit an, denn der Altpörtel (das westliche Tor der Stadt Speyer) hat eine Turmuhr, deren Schläge die Zeit anzeigt. Nein, die Nachtwächter sind Brandschutzwächter. Denn wenn früher eines der Häuser brannnte, dann griff das Feuer schnell auf die nahestehenden und gut brennbaren Nachbarhäuser über. Ich habe außerdem gelernt, dass ein Nachtwächter ein lautes Organ haben muss, damit er mit seiner Stimme alle erreicht. Außerdem ist der Pfälzer Dialekt einmalig. Die Ausländer - es waren neben der Mehrzahl Speyerer Hanseaten, Preußen und Schwaben dabei - mußten sich mit einem lauten "Häh?" bemerkbar machen, wenn sie etwas nicht verstanden. "Häh?" bedeutet übersetzt ins Hochdeutsche "Wie bitte? Könnten Sie das bitte wiederholen? Könnten Sie das bitte erklären?" So begleiteten wir den Nachtwächter bei seiner Arbeit und liefen bei Einbruch der Dunkelheit durch die Gassen der Stadt.

Speyer ist übrigens ein Start- bzw. Knotenpunkt für Pilger, die auf dem Jakobsweg ins spanische Santiago de Compostella pilgerten oder auch heute wieder pilgern. Die Wege beginnen zum Teil in St. Petersburg und Aachen. Der Nachtwächter teilte mit uns das Pilgerbrot: ein knochentrockener Lebkuchen, der im Mund erst mit Spucke eßbar gemacht wurde. Und er teilte mit uns den Pilgertrunk, einen Fruchtschnaps. - Es war eine Stadtbesichtigung der anderen Art. Ich kann sie nur empfehlen und verweise hierzu gern auf die Homepage der Nachtwächter: www.nachtwächterey.de.


Am Samstag waren wir im Technik Museum Speyer. Hier gab es Flugzeuge, Boote, Motoren pur, Motorräder.....zu besichtigten und auch auszuprobieren!
Wie durchliefen ein U-Boot der Marine. Also ich bin mit meinem 1,75m defintiv zu groß für diese Art der Fortbewegung.

Die Lufthansa hatte eine Boing 747 ausssortiert. Sie ist 20m über dem Boden montiert und begehbar. Im Flugzeug ist eine absolute Schieflage, der meinen Gleichgewichtssinn forderte. Aber der Ausblick auf die Stadt ist einfach unglaublich. Im Gegensatz zu den anderen Beiden, die wieder die vielen Treppen hinunterliefen, bin ich in einer Röhre hinuntergerutscht. Das war defintiv schon den 20m-Aufstieg wert...

Ebenfalls sind wir in eine Antonow, ein propellerbetriebenes Transportflugzeug, gestiegen. Ach, ich kann die zahlreichen Exponate überhaupt nicht aufführen. Dampfloks, Drehorgeln .... mich haben die MTZ Motorräder von der Rallaye Dakar beeindruckt.

Hauptattraktion ist im Moment das Spaceshuttle Butan. Mich hat die kleinere Version daneben mehr beeindruckt, weil sie tatsächlich einmal im All war. Unglaublich .....
Mehr auf http://de.wikipedia.org/wiki/Technik_Museum_Speyer


So jetzt muss ich aber los. Hoffentlich hält das Wetter, wir wollen grillen und dem pfälzischen Wein huldigen.

Tschö für heute.....



17. Juni 2009

Ein ganz normaler Dienstag

Endlich zu Hause. .. Höhepunkt des Tages war heute die AG Polizeirecht. Die Vorträge zur „öffentlichen Sicherheit“ und „öffentlichen Ordnung“ waren inhaltlich und vorgetragen gut. Bzw. auch etwas provokativ, sodass sich schöne Diskussionen ergaben, ob z.B. betteln gegen die öffentliche Ordnung verstößt. (Definition:) Öffentliche Ordnung umfaßt alle ungeschriebenen Regeln, die für ein gedeihliches Zusammenleben der Menschen unerläßlich sind. Es ist also anhand des Einzelfalles auszulegen... Prostitution ist zivil- und steuerrechtlich legal, trotzdem verstößt es gegen das grobe Anstandsgefühl. Wer will den Straßenstrich vor der Haustür haben? Oder ist die Polizei dafür zuständig, die Stricher im Park vor der Haustür zu vertreiben/verbieten? Haben die nicht auch Rechte?

Heiß diskutiert war, ob der Polizist das Bild/Photo heraus verlangen darf, dass eine private Person von ihm während seines Arbeitseinsatzes geschossen hatte? Hat der Polizist ein Recht darauf oder kann er sich nicht mehr auf die Grundrechte (Recht am eigenen Bild - Urhebergesetz) beziehen, weil er Teil der staatlichen Gewalt ist?

Die Segelwoche ist nur wenige Tage her, und es kommt wir wie eine kleine Ewigkeit vor. Der Alltag hat einen schnell wieder im Griff, wenn die täglichen Termine greifen. Genau dadurch habe ich erkannt, wie erholsam diese Woche auf See für mich war. Dass ich den Alltag komplett losgelassen habe. Und das ist wahrlich ungewöhnlich für mich ;-) Gelernt habe ich, dass ich seetauglich bin. Und kompatibel mit anderen fremden Menschen.….

Habe gerade mit einer Spinne geduscht. Wir haben uns geeinigt, eine friedliche Kooexisstenz zu führen: Wenn ich sie nicht kille, kommen ihre Verwandten nicht zur Beerdigung....


Einleitung

Ich merke, dass ich keinen Überblick mehr habe, wem ich was erzähle: wie es in Speyer ist, was für Vorlesungen ich höre, wie der Segeltörn auf der Ostsee war oder die Kulturnacht in Speyer … also beginne ich wieder eine Blogg zu schreiben, um alle Interessierten gleichwertig zu informieren und auf dem dem Laufenden zu halten.

Für Kommentar und Beiträge bin ich sehr dankbar. Und ich entgehe dem gelangweilten Blick desjenigen, der sich zum wiederholten Male meinen Bericht anhört. Wobei ich immer dankbar bin, wenn man mich darauf aufmerksam macht.
Denn leider habe ich am Abend ein gesteigertes Kommunikationsbedürfnis, wenn ich den ganzen Tag schweigend vor den Büchern gesessen habe. Komisch, oder? Habt dann bitte Nachsicht mit mir, wenn ich plappere. Im Blogg kann man locker weiterblättern zu den Themen, die einen interessieren. Keiner wird gelangweilt. Perfekt. Los gehts!

Eure Jana