Heute war ich an der FU Berlin zum Lernen verabredet. Die Freie Universität liegt etwas außerhalb bzw. am Rande der Stadt, aber dafür wunderbar im Grünen. Glücklicherweise kommt man mit der U-Bahn hin - Station: Thielplatz. Ab dort hieß meine Wegbeschreibung "... vor dem Eingang der Bibliothek". Die Uni hat keinen Campus, sondern sieht wie ein gutsituiertes Wohnviertel aus. Alleen, welche rechts und links von Laubbäumen gesäumt werden. Welches ist denn nun die Bibliothek? Lange Rede kurzer Sinn, ich bin meine Lernkollegen und konnten in einem separaten Lernraum unseren Fall besprechen. Natürlich durften wir unsere Rucksäcke nicht mit hineinnehmen, sondern bekamen durchsichtige Plastiktüten. So konnte das Bibliothekspersonal sehen, ob wir Bücher hinein- oder gar mit hinausnähmen ....
Begeistert war ich auch von der Lehrbuchsammlung. Es gab eine gute Auswahl juristischer Lehrbücher in auch noch neuerer Auflage (dass die aktuellsten Auflagen nicht mehr im Regal lagen, erklärt sich ja von selbst ;-). Sogar Alpmannskripten gab es mannigfaltig.
Da erscheinen die drei Regale der Kölner Lehrbuchsammlung richtig mickrig, zumal in NRW auch noch Studiengebühren bezahlt werden müssen.
Danach wollten wir spontan in der Mensa was essen. Das war etwas schwierig, denn jeder Student mußte seinen Studentenausweis an der Kasse vorlegen. Unsere Ausbildungsausweise bzw. ein Ausweis einer anderen Uni zählte natürlich nicht, sodass wir den doppelten Preis zahlten.
Dann irritierte mich, dass sich jeder das Essen selbst auf seinen Teller schaufeln konnte. So hatten viele einen bedrohlich hohen Berg der asiatischen Reispfanne auf ihren Teller geschichtet ;-)
Aber richtig ärgerlich war, dass man nur anhand einer Mensakarte bezahlen konnte. Ich hatte keine und wollte mir auch für einen einzigen Besuch hier keine zulegen. Mein Kollege hatte zwar eine, aber nicht genug Geld darauf. Der Kiosk war nicht bereit, meinen Geldschein zu wechseln .... dabei wollten wir doch nach getaner Lernzeit nur etwas essen.
Das haben wir auch geschafft. Wie, verrate ich aber nicht ;-)
Fazit: Die FU scheint eine angenehme Lern- und Arbeitsatmosphäre zu haben. Sie ist gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Allerdings sollte man aufgrund der größeren Entfernungen lauffreudig sein. Jedoch haben meine Kollegen meinen Eindruck bestätigt. Sie haben gern hier studiert.
Begeistert war ich auch von der Lehrbuchsammlung. Es gab eine gute Auswahl juristischer Lehrbücher in auch noch neuerer Auflage (dass die aktuellsten Auflagen nicht mehr im Regal lagen, erklärt sich ja von selbst ;-). Sogar Alpmannskripten gab es mannigfaltig.
Da erscheinen die drei Regale der Kölner Lehrbuchsammlung richtig mickrig, zumal in NRW auch noch Studiengebühren bezahlt werden müssen.
Danach wollten wir spontan in der Mensa was essen. Das war etwas schwierig, denn jeder Student mußte seinen Studentenausweis an der Kasse vorlegen. Unsere Ausbildungsausweise bzw. ein Ausweis einer anderen Uni zählte natürlich nicht, sodass wir den doppelten Preis zahlten.
Dann irritierte mich, dass sich jeder das Essen selbst auf seinen Teller schaufeln konnte. So hatten viele einen bedrohlich hohen Berg der asiatischen Reispfanne auf ihren Teller geschichtet ;-)
Aber richtig ärgerlich war, dass man nur anhand einer Mensakarte bezahlen konnte. Ich hatte keine und wollte mir auch für einen einzigen Besuch hier keine zulegen. Mein Kollege hatte zwar eine, aber nicht genug Geld darauf. Der Kiosk war nicht bereit, meinen Geldschein zu wechseln .... dabei wollten wir doch nach getaner Lernzeit nur etwas essen.
Das haben wir auch geschafft. Wie, verrate ich aber nicht ;-)
Fazit: Die FU scheint eine angenehme Lern- und Arbeitsatmosphäre zu haben. Sie ist gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Allerdings sollte man aufgrund der größeren Entfernungen lauffreudig sein. Jedoch haben meine Kollegen meinen Eindruck bestätigt. Sie haben gern hier studiert.
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