2. Dezember 2009

Check Werksverkauf und die Erkenntnis, dass ich wirklich kein Student mehr bin

Die Weihnachtssaison ist eröffnet. Ich sollte langsam mal beginnen, die Weihnachtsmärkte auszutesten. Nun ja, am Wochenende waren wir mit Zbiggi und Ania in Aachen zum Werksverkauf, um mittels Süßigkeiten Weihnachtsstimmung zu erzeugen. Hier meine knallharte Beurteilung:

Lindt – Preise waren gut um ca 1/3 im Vergleich zu den Ladenpreisen gesenkt. Das Angebot war riesig und wie gewohnt erlesen. Unglaubliche Menschenmassen. Viel Bruchware, z.B. 1 kg für € 7. Daumen hoch.

Bahlsen - Preise waren scheinbar nicht gesenkt, sondern gleich den Ladenpreisen. Das Angebot an Keksen war riesig. Überschaubare Menschenmassen. Keine Bruchware. Daumen runter.

Lambertz - Preise waren im Vergleich zu den Ladenpreisen gesenkt. Das Angebot war riesig (Lebkuchen, Printen, Baumkuchen). Überschaubare Menschenmassen. Bruchware, z.B. Printen 500 g für € 3,50. Daumen hoch.



Gestern habe ich meinen ersten Gerichtstermin bestritten. Neben der Richterin saß ein Referendar. Sie scherzten miteinander, sodass ich fast neidisch wurde. Ach, ich hätte auch gern so einen Richterin als Ausbilderin in meiner Zivilstation gehabt. Ich war eher Aktenträger. Zurück zur Verhandlung: Es erschienen der Beklagte nebst Anwalt. Der gegnerische Anwalt sah aus, als hätte er genauso viele Berufsjahre an Erfahrung, wie ich alt bin. (Stimmt die Grammatik?). Ca. 15 Minuten, in denen ich am wenigsten gesprochen habe. Wer wenig redet, kann nichts falsch sagen. Im Ergebnis ist die Verhandlung zu unseren Gunsten ausgegangen.:-) Ich habe es überlebt, auf zu den kommenden Verhandlungen....

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